Audiolabor

 

 

Es gibt 6 unabhängige Arbeitsplätze. An jedem Platz sollte 1-2 Studenten der Aufbau von Schaltungen und Messungen an diesen möglich sein. Es soll pro Platz einen Mess-PC und eine Abhörmöglichkeit geben.

 

Jeder Platz hat somit folgende Ausstattung:

- Labortisch mit elektrischen Sicherheitseinrichtungen

  und hochwertiger Arbeitsbeleuchtung

- Labornetzteil

- Agilent 100 MHz Speicher-Oszilloskop

- Agilent Funktionsgenerator

- Hifi-Vollverstärker

- 2 Lautsprecher

- Computer (Mac Mini) mit entsprechender Labor-Software 

- USB Audio-Interface

- Lötwerkzeug

 

Vier Arbeitsplätze wurden exakt gleich ausgeführt ("Standard-Arbeitsplätze").

Der fünfte erhielt ein teureres Einbaunetzteil, eine Konstantstromquelle sowie bessere Audio-Komponenten (Soundkarte, Verstärker, Lautsprecher). Weiters wurden für diesen Platz zusätzliche Software-Lizenzen angeschafft. Er trägt deshalb den Namen "Profi-Arbeitsplatz".

 

Installierte  Software:

- National Instruments Multisim

- National Instruments Labview

- Ascendo Room Tolls (Mess-Laptop)

- Morset Win MLS Level 5 (Mess-Laptop)

- Cycling 74 MAX/MSP

 

Weiters steht im Labor zur Verfügung:

- Agilent 4-Kanal Oszilloskop mit Logikanalysator

- Hameg LCR Messbrücke

- Neutrik A1 Audio-Messplatz

- Neutrik A2 Audio-Messplatz

- Akustik Messkoffer mit Messmikrofon und Audio-Interface

- Mess-Laptop für Akustik-Messungen

- hochwertiger Schallpegelmesser

- Brüel & Kjaer Audio Analyzer

- Trenn-Stelltransformator

- div. Klein-Multimeter

- Experimentierplatinen

- Messverstärker (Differenzialtastköpfe)

- Dekaden (Widerstand, Kapazität, Induktivität)

- analoges Tektronix Oszilloskop

- Voltcraft Digitaloszilloskop

- umfangreiches Sortiment an Messkabeln und Adaptern   

- grosses Bauelemente-Sortiment

- umfangreiches Werkzeugsortiment

 

 

Verwendung des Audiolabors:

Im Rahmen des Unterrichts "Elektroakustische Gerätekunde 1-6" sowie "Theorie der Tontechnik 7,8" erhalten 4 Jahrgänge der TonmeisterstudentInnen regelmäßigen Unterricht im Audiolabor.

Der Unterricht kann sehr praxisnah gestaltet werden. Die StudentInnen der ersten beiden Jahrgänge sollen die Funktionsweise der wichtigsten elektronischen Bauelemente durch Aufbau kleiner Messanordnungen, einfacher Grundschaltungen und Computerunterstützter Simulationen verstehen lernen. Die StudentInnen des 2. Studienabschnitts können im Audiolabor bereits kleine Projektarbeiten realisieren. Solche Projekte sind z.B. Aufbau  und Test von kleinen Schaltungen bis hin zur Herstellung von kompletten Geräten, Service von Geräten sowie DSP-Applikationen.

www.derton.at

 

  

im Audiolabor © Stephan Polzer mdw